Reisen Plus – neue Wege im Tourismus

Was gibt den Reisen das gewisse Etwas? Sicherlich das Andere, das Besondere, das Überraschende und überall gibt es Menschen, die das möglich machen. Unser Ziel ist es den Tourismus menschlich zu gestalten. Wir wollen Rücksicht auf die Natur nehmen und wenn wir Reisen, soll die Wirtschaft profitieren. So haben wir unsere Webseite nach folgenden Thematiken gegliedert

Einheimische als Begleiter der Reise
Ökologisches Verhalten leicht gemacht
Warum in die Ferne schweifen – ein Hommage für ihre Region
Jede Stunde Flug, mindestens doppelt so lange bleiben

Reisen ist für die Menschen eine wertvolle Erfahrung. Die Welt, die täglich durch die Medien geistert, wird erlebbar. Es ist die Neugier, die uns antreibt. Wenn wir hinter die Kulissen blicken, so werden wir neue Wege im Tourismus finden.

Sei es, dass wir offener mit Menschen umgehen und Ressourcen schonen. Wenn wir reisen, sollten wir in Restaurants einkehren und Hotels benutzen, einen Reiseführer buchen. Es ist die “Industrie”, die am meisten wächst. Ziel ist es das Leben zu bereichern und eben keine Billigindustrie schaffen auf Kosten der Natur und Menschen. Unsere schöne Welt wollen für nachkommende Generationen erhalten.

Eine unserer Initiativen ist die touristische Beratung. Dafür haben wir zwei Plattformen
Tourismusberatung – unser Angebot
Internetmarketing für Tourismus

Einheimische als Begleiter der Reise

Menschen sind oft gerne zusammen mit anderen Menschen. Manchmal braucht es auch Ruhe und Einsamkeit. Doch meistens streben wir nach Anerkennung und Gemeinschaft. So freuen wir uns auf den Kontakt mit Einheimischen, ebenso, um ein wenig Einblick in ihr Leben zu bekommen, was unser Leben bereichert.

Wir starteten dazu mehrere Initiativen. Auf den Webseiten finden sich viele Anregungen. An der Stelle warnen wir vereinzelt vor „Airbnb“, die ursprüngliche Idee in privatem Raum Gäste aufzunehmen hat sich teilweise zu eine Art Vermittlungsdienst verändert. Es gibt andere, zuverlässige und gute Möglichkeiten wie Couchsurfing oder „Greeters“, um sich den Wunsch eines angenehmen Aufenthaltes zu verwirklichen.

Wie dem auch sei, begeben wir uns auf Reisen, wird von uns erwartet, dass wir bezahlen. Das ist insofern vernünftig, weil es manche Wirtschaft am Laufen lässt. Dennoch, Begegnungen mit den Einheimischen kommen vor allem mit Zeit und Offenheit zustande. Wie manches im Leben entstehen diese durch Zufall und durch Neugier. Wer nur hetzt, vergeudet zu leicht seine Zeit. Wie könnte so nur eine Begegnung möglich werden?

Es gäbe sicher verschiedenste Initiativen eine Begegnung zu stärken. Doch oft hängt „das Damokles Schwert des rein finanziellen Interesses“ darüber. Gönnen wir doch dabei den Menschen ruhig ihr Einkommen aus Arbeit oder auch „unverdient“, wir brauchen es alle.

Unsere erste Initiative „Voyage.Help“ sollte englischsprachigen Besuchern Hilfestellung geben. Die ursprünglichen Grundlagen befinden sich heute unter „Friends.Guide“. Voyage.Help soll konkrete, sinnvolle, geschäftliche Angebote bereitstellen.
voyage.help

Aus Gästen sollen Freunde werden und sich Mitreisende als Freunde fühlen. Gerade in Kleingruppen und zu Reiseleitern entstehen freundschaftliche Bande. Wir haben daher einen Internetauftritt entsprechend gestaltet. Hierauf befinden sich auch die meisten Informationen zu passenden Initiativen, die wir fanden.
friends.guide

Speziell für Afrika haben wir die Initiative „Travelguide.Africa“ entwickelt. Ebenso in Englischer Sprache. Wir kombinieren hier mit entsprechenden Reisebüchern und listen kontinuierlich Einheimische, die sich als Reiseführer etablieren möchten. Wir haben daraus die Erkenntnis gewonnen, dass dabei vor allem Kleinunternehmen unterwegs sein müssten, ideal als Kooperative:
travelguide.africa

Unser Projekt, womit wir die Möglichkeiten von sozialen Medien beobachten und ausprobieren, ist das Teilen von Videos und Fotos.
lifetravelsummit.com

In der Region Baden experimentieren wir mit Nachbarschaftsökonomie. In unserer effizienten Wirtschaft braucht es mehr Begegnung und lokales wirtschaften.
i54.ch

Jede Stunde Flug, mindestens doppelt so lange bleiben

Viele Reiseziele, andere Kontinente und gerade Inseln im weiten Ozean lassen sich in verträglicher Zeit nur mit dem Flugzeug erreichen. Die Kosten für die Flugreise sind die tief, die Luft kostet keinen Unterhalt im Gegensatz zum Strassen- oder Schienennetz. Viel Kerosin verbraucht jedoch ein Flugzeug, daher ist es ökologisch sinnvoll, wenn schon geflogen wird, länger zu bleiben.

Gerade wenn eine andere Mentalität herrscht, braucht es erst einmal eine Woche sich einzuleben, eine zweite Woche für die Wertschätzung und eine dritte Woche für das Glück. Selbst wenn ein Reiseziel immer wieder bereist wird, sollten die Phasen der Eingewöhnung nicht unterschätzt werden. Daher das Plädoyer für längere Reisen, der Reisende fühlt sich wohler, wenn etwas vertraut wird.

Leider scheint das nur für Pensionäre möglich zu sein. In der heutigen Arbeitswelt sind Vertretungen oft schlecht organisiert. Längere Abwesenheiten werden ungern gesehen. Zumindest bieten immer mehr Unternehmen ein Sabbatical. Es nützt einerseits Abstand zu gewinnen, neue Ansätze zu hinterfragen und beugt einem Burnout vor.

Einige Länder sind vom Tourismus volkswirtschaftlich komplett abhängig, z. B. viele Inselparadiese. Reisende sind daher willkommen und sollten auch länger bleiben und die Dienste nutzen.

Auf was verzichtet werden kann, sind die Flüge mit verbundenen Kurzaufenthalt. Manche Flugpreise sind tiefer als die Taxifahrt zum Flughafen. Nur weil etwas billig ist, muss es nicht unbedingt konsumiert werden.

Auf unserer Plattform zu internationalen Reisen sind viele Tipps veröffentlicht
Plattform für internationale Reisen

Um was geht es bei Reisen.Plus

Die ursprüngliche Webseite hat das Vermarktungskonzept der vielen Webseiten der Genossenschaft T für Tourismus beinhaltet. Neu haben wir auf Reisemarken ausführlich das Marketingkonzept beschrieben.
Vermarktungsstrategie

Heute beschreiben wir das Plus, welches die Reise zu einem Mehrwert macht. Es sind Tipps für nachhaltiges, intensives Reisen. Da kann ein Reisecoach nützlich sein, auf dessen Arbiet wir eingehen.
Reisecoach – Potenzial entfalten

Wir möchten Impulse für die Reisebranche geben, sich mit Nahreisen mehr auseinandersetzen und überlegen uns bei einer Initiative die Ferien daheim. Genug Geld sollte auch dort vorhanden sein, denn Urlaub bedeutet sich verwöhnen zu lassen.

Wie, bei allen unseren Projekten freuen wir uns auf Rückmeldungen. Wir wissen, wir haben vielleicht zu viele Webseiten. Doch wir überlegen uns dabei was und konzentrieren uns auf die Themen, die zum Namen passen.

Ein solcher, spezialisierter Webauftritt ist leichter zu strukturieren und auszubauen.

Verantwortlich für den Inhalt

Stephan Zurfluh
Postfach 1423
CH-8021 Zürich

+41 56 426 54 30
info@i-p-s.ch